Zittern und Zittern des Babys: Ein Leitfaden für junge Mütter zu Babybewegungen

Baby Tremors and Shakes: A New Mom's Guide to Baby Movements
Die Welt, in der Ihr Baby aufwächst, ist nicht nur eine Welt voller Wunder, sondern kann auch besorgniserregend sein, insbesondere wenn Sie das Zittern oder Zittern Ihres Babys bemerken.

Als frischgebackene Mutter kümmern Sie sich möglicherweise zu sehr um jede Bewegung, jeden Atemzug und jedes Geräusch Ihres Neugeborenen. Die Welt, in der Ihr Baby aufwächst, ist nicht nur eine Welt voller Wunder, sondern kann auch besorgniserregend sein, insbesondere wenn Sie das Zittern oder Zittern Ihres Babys bemerken. Das Zittern und Zittern mag zunächst schockierend sein, ist aber eigentlich ein normaler Teil der Entwicklung eines Babys. Der heutige Leitfaden vermittelt Ihnen ein umfassendes Verständnis der häufigsten Ursachen für Zittern und Zittern bei Babys.

Wie sehen Babyshakes aus?

Infantiler Tremor, auch Neugeborenentremor genannt, kann sich auf viele Arten manifestieren. Zittern äußert sich meist als kleine, rhythmische oder nicht rhythmische Bewegungen verschiedener Körperteile des Babys. Beispielsweise zittert das Kinn des Babys, die Gliedmaßen des Babys zittern oder die Finger oder Zehen des Babys zucken.

Ist es normal, dass Babys zittern?

Das Nervensystem eines Neugeborenen ist noch nicht vollständig entwickelt. Dadurch können seine Bewegungen unerwartet nervös wirken. Normalerweise sind diese Bewegungen harmlos und nehmen mit zunehmendem Wachstum Ihres Babys ab. Daher ist Zittern oft ein normaler Teil der Entwicklung eines Babys.

Warum zittert mein Baby gelegentlich?

1. Feinmotorik Entwicklung

Tatsächlich beginnen Babys von Geburt an, die Feinmotorik zu entwickeln, die sie benötigen. Während der ersten 28 Lebenstage können Sie ein leichtes Zittern des Kopfes oder der Gliedmaßen des Babys beobachten. Dies ist Teil ihres natürlichen Lernprozesses, während sie sich auf zukünftige Meilensteine ​​vorbereiten, wie zum Beispiel das Heben des Kopfes, während sie auf dem Bauch liegen.

Wenn Ihr Baby wächst, kann sich das Zittern zu kleineren Zuckungen der Handgelenke und Finger entwickeln. Das ist ein inspirierendes Zeichen. Denn das bedeutet, dass Ihr Baby an den feineren Details der motorischen Steuerung arbeitet. Dies führt schließlich dazu, dass man kleine Gegenstände greift und manipuliert.

Tipps zur Babyentwicklung: Sie können in dieser Zeit einige Spielzeuge für Babys vorbereiten, die für Babys leicht zu greifen sind, z. B.  Handgreifbälle, Beißspielzeug, die für Babys leicht zu greifen sind begreifen usw.

2. Unreife des Nervensystems

Das Nervensystem des Neugeborenen entwickelt sich. Zu diesem Zeitpunkt ist ihr Gehirn damit beschäftigt, Wege zu schaffen, um Signale an den Körper zu senden, was zu den von Ihnen beobachteten instabilen Bewegungen führen kann. Dies macht sich besonders in den ersten beiden Lebensmonaten des Babys bemerkbar. Mit zunehmender Reife dieser Bahnen werden die Bewegungen Ihres Babys sanfter und koordinierter.

3. Schreckreflex

Eine häufige Bewegung bei Neugeborenen ist der Schreckreflex, auch Moreau-Reflex genannt. Dies ist eine unbewusste Reaktion. Beispielsweise kann Ihr Baby plötzlich seine Arme und Beine ausstrecken, mit den Fingern schlagen oder seinen Rücken krümmen. Diese Reaktionen sind eine Reaktion auf laute Geräusche oder andere plötzliche Veränderungen in der Umgebung. Normalerweise ist dieser Reflex ein normaler Teil der Entwicklung eines Babys und kann im Alter zwischen 3 und 6 Monaten verschwinden.

4. Koffein und Stillen

Wenn Sie eine stillende Mutter sind und koffeinhaltige Getränke genießen, beachten Sie bitte, dass Koffein über die Muttermilch auf Ihr Baby übertragen werden kann. Während kleine Mengen normalerweise kein Grund zur Sorge sind, kann der Konsum großer Mengen Koffein bei Babys zu verstärktem Zittern und Zittern führen. Daher ist es für Mütter am besten, den Koffeinkonsum zu begrenzen, um sicherzustellen, dass ihre Babys ruhig bleiben und nicht zittern.

5. Schlafübergang

Zittern und ruckartige Bewegungen treten auch häufig auf, wenn Ihr Baby einschläft oder aufwacht. Dieses als Schlafmyoklonus bezeichnete Phänomen kann alarmierend sein, ist aber normalerweise harmlos. Diese Vibrationen sollten keinen Anlass zur Sorge geben, es sei denn, sie gehen mit anderen ungewöhnlichen Symptomen oder Verhaltensweisen einher.

Tipps zum Einschlafen Ihres Babys: Damit Ihr Baby ruhiger einschlafen kann, können Sie ihm natürlich vor dem Einschlafen beruhigende Spielzeuge vorspielen, um eine angenehme und sichere Schlafumgebung für Ihr Baby zu schaffen .

6. Unzufriedenheit mit der Windel und Hungersignale

Manche Babys drücken ihre Abneigung gegen Windelwechsel durch Schaukeln aus. Wenn Ihr Baby während des Stillens anfängt, seine Arme und Beine mehr zu bewegen, kann dies ebenfalls ein Zeichen dafür sein, dass es hungrig ist. Auch Weinen kann Zittern hervorrufen und ist ein weiteres Zeichen von Hunger.

7. Epileptische Anfälle erkennen

Während das Zittern und Zittern der meisten Babys harmlos ist, ist es wichtig, auf Anzeichen eines Anfalls zu achten. Anfälle bei Neugeborenen können sich in abnormalen, für ihr Alter unangemessenen Bewegungen, wiederholten Anfällen mit den gleichen Merkmalen und rhythmischem Zittern äußern, das auf einer Körperseite auftreten oder symmetrisch sein kann. Wenn Sie solche Symptome beobachten oder Veränderungen im Gesichtsausdruck, der Atmung oder der Herzfrequenz Ihres Babys bemerken, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

8. Erkennen Sie durch Fieber verursachtes Frösteln

Frösteln kann auch ein Zeichen von Fieber sein. Zitternde Bewegungen erhöhen die Körpertemperatur, da der Körper versucht, einen Wärmeverlust zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kind auch schwitzen und rot werden. Kinder mit Fieber sollten weder zu wenig angezogen noch zu stark eingewickelt werden. Wenn die Symptome Ihres Kindes nach der Einnahme fiebersenkender Medikamente nach einiger Zeit nicht nachlassen, suchen Sie am besten sofort einen Arzt auf.

Wie verhindere ich, dass mein Kind zittert?

Im Säuglingsalter ist Zittern normalerweise ein Ausdruck der körperlichen Entwicklung des Babys und erfordert kein Eingreifen, um es zu stoppen. Wenn Sie jedoch die Beschwerden des Kindes lindern möchten, können Sie folgende sanfte Maßnahmen ergreifen:

Herzliche Umarmungen: Wenn das Frösteln durch die Kälte verursacht zu sein scheint, wickeln Sie Ihr Baby bitte in eine warme Decke oder, noch besser, nehmen Sie es in den Arm. Schließlich spendet die Körperwärme der Eltern, wie ein Kamin, Babys Trost und stabilisiert ihre Stimmung.

Beruhigende Pucktücher: Wie ein Gewächshaus kann das Pucken Babys ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme vermitteln und unbewusstes Zittern lindern, insbesondere solche, die durch den Schreckreflex verursacht werden.

Sanftes Schaukeln: Schaukeln Sie Ihr Kind sanft, um das Auf und Ab der Meeresgezeiten nachzuahmen. Diese Bewegung ist am beruhigendsten und kann dazu beitragen, Muskeln zu entspannen, die aufgrund von Angstzuständen oder unruhigen Gefühlen beim Einschlafen zittern.

Ernährung: Wenn das Frösteln durch extremen Hunger verursacht wird, kann eine rechtzeitige Ernährung in Form von Muttermilch oder Milchnahrung das Frösteln lindern.

Ruhige Umgebung: Stellen Sie sicher, dass die Atmosphäre um Ihr Baby friedlich ist, eine angenehme Temperatur hat, gedämpftes Licht und so ruhig ist, dass sie mit der Stille einer mondbeschienenen Lichtung mithalten kann.

Konsultieren Sie einen Arzt: Wenn das Zittern ohne ersichtlichen Grund anhält, trotz Komfortmaßnahmen nicht aufhört oder von anderen Anzeichen von Unwohlsein begleitet wird, suchen Sie umgehend Rat bei Ihrem Arzt.

Normalerweise sind Zittern, Zittern und Zucken bei Neugeborenen weit verbreitet und bedeuten das Wachstum des Babys. Wenn Sie sich an die Bewegungen Ihres Babys gewöhnen, können Sie zwischen normalen Bewegungen und Flattern unterscheiden, die möglicherweise die Aufmerksamkeit Ihres Arztes erfordern. Deshalb sollten Mütter bei zitternden Babys nicht zu nervös sein. Aber vertrauen Sie immer Ihrem Instinkt – wenn etwas nicht stimmt, holen Sie sich am besten professionellen Rat.

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